SILIKONE- Dimethicone, Copolyol
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Haarlack, Weichmacher, Lipide
Herkunft aus Erdölprodukt (Silikonöl), verstopft die Poren; Lösungsmittel verursacht Tumore und Mutationen bei Tierversuchen.
Ethoxylierte
Tenside
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Emulgator, Schaummittel,
Feuchtigkeitsspender
Mikrobienwachstumshemmer dienen der Verlängerung der Produkthaltbarkeit. Sehr häufig benutzt, obwohl seine sehr toxischen Wirkungen bekannt sind. Haben viele allergische Reaktionen und
Hautausschläge verursacht. Eine Britische Studie von Februar 2004, beweist einen starken Zusammenhang zu Brustkrebs; die Deutsche Krebsgesellschaft rät davon ab, Kosmetika die Paraben enthalten
zu verwenden.
Parfume
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Duft
„Parfume“ kann bis zu 4.000 verschiedene Inhaltsstoffe bezeichnen. Viele davon sind toxisch oder krebserregend. Symptome: Kopfschmerzen, Schwindel, allergische Reaktionen, Hautverfärbung,
intensives
Husten und Erbrechen und Hautirritationen. Klinische Beobachtungen zeigen, das Parfume das Zentralenervensystem beeinflussen, Depressionen, Hyperaktivität und Reizbarkeit verursachen
können.
Nitro- Polyzyklonische,
Moschusverbindungen
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Parfumstoffe
Haben sich teilweise in Tierversuchen als krebserregend oder Erbgut verändernd erwiesen. Diese Stoffe reichern sich in der Umwelt und im Körper an und können sogar in der Muttermilch
nachgewiesen wer-
den; nervensystemschädigend; bei Licht allergiesierend.
TEA
(Trithanolamine)
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Emulgator oft in Kosmetika benutzt, um den ph-Wert einzustellen
Sehr sauer, Allergie auslösend, verursacht Augenprobleme, trockenes Haar und Haut und ist langfristig toxisch. Über 40% der Kosmetika die TEA enthalten, sind mit Nitrosaminen kontaminiert.
Nitrosamine
sind stark krebserregend.
Estearalkonium
Chloride
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Weichmacher in Haarbalsam und Cremen
Sehr giftig, allergiesierend. Wurde als Stoffweichmacher von der Stoffindustrie entwickelt. Wird in Haarbalsam benutzt, da sehr preiswert.
Sodium Laureth Sulfate (SLES)
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Tensid
Weniger aggressiv und stärker schäumend als SLS. Bei dem Umwandlungsprozess entsteht jedoch eine weitere äußerst schädliche Verbindung. Das 1,4-Dioxan. Dieser Stoff ist u.a. Hauptbestandteil des
Entlaubungsmittels „Agent Orange“, welches im Vietnamkrieg angewendet wurde. 1,4-Dioxan ist dem Hormon Östrogen sehr ähnlich und stört somit den Hormonhaushalt des Menschen. Dadurch erhöht sich
das Risiko für Krebserkrankungen, wie beispielsweise Brutkrebs, sowie eine geringeren Spermienproduktion. SLES wird gerne als eine harmlose Variation von SLS deklariert, aber in Wirklichkeit ist
es viel schlimmer. Sowohl SLS als auch SLES, können in Shampoos durch Reaktionen mit anderen Inhaltstoffen möglicherweise zur Bildung von krebserregenden Nitraten und Dioxinen beitragen. Schon
durch eine einzige Shampoo-Behandlung, können größere Nitratmengen in den Blutkreislauf gelangen.
Sodium Myreth
Sulfate
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Tenside
PEG basiert (dringen in die Haut ein und können dabei Schadstoffe einschleusen, betäubend wirken); allergische Reaktionen, Reste von Formaldehyde/Dioxan.